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Erste-Hilfe-Koffer nach ÖNorm Z1020

  • Erste-Hilfe-Koffer nach ÖNorm Z1020, passende Erste-Hilfe-Austattung für Österreich bei SETON
  • Die ÖNorm Z1020 regelt die Mindestanzahl der bereitzuhaltenden Verbandkästen sowie deren Inhalte in Abhängigkeit der Größe des Betriebs
  • Wahlweise als ÖNorm Z1020 Typ 1 oder als ÖNorm Z1020 Typ 2 verfügbar
  • Erste-Hilfe-Koffer für den mobilen und stationären Einsatz in auffälligen Signalfarben mit sterilen Qualitätsverbandstoffen und Füllung gemäß der ÖNorm Z1020
  • Diese Auswahl ist konkret für Österreich: » Alle SETON Erste-Hilfe-Koffer ansehen
  • Bis zu 5 Beschäftigte: ÖNorm Z1020 Typ 1
  • Bis zu 20 Beschäftige: ÖNorm Z1020 Typ 2
Erste-Hilfe-Koffer Önorm Z1020

Bei mehr als 20 Arbeitnehmern sind entsprechend den Arbeitsbedingungen ausreichend viele und gut erreichbare Verbandkästen zu platzieren. Abhängig von der Art und der Ausdehnung der Arbeitsstätte ist es sinnvoll, mehrere kleine Betriebskästen (Typ 1) an verschiedenen geeigneten Stellen oder einen großen Verbandkasten (Typ 2) an einem zentralen Ort bereitzuhalten

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Das müssen Sie bei der Organisation der Ersten-Hilfe im Betrieb beachten

In den Arbeitsstätten ist gemäß § 39 Arbeitsstättenverordnung geeignetes Erste-Hilfe-Material bereitzuhalten, das in Ausführung und Anzahl der Größe und Ausdehnung der Arbeitsstätte und der Anzahl der dort beschäftigten Arbeitnehmer entspricht.
Unternehmen verantworten die Organisation der Ersten-Hilfe in ihrem Betrieb. Sie müssen die organisatorischen, sachlichen und personellen Voraussetzungen schaffen, dass die Beschäftigten bei einem Arbeitsunfall Erste-Hilfe erhalten und entsprechend dem Prinzip der Rettungskette versorgt werden.

Erforderliche Einrichtungen und Sachmittel

Meldeeinrichtung für den Notruf

Es muss an jedem Ort im Betrieb möglich sein, auf dem schnellsten Weg Hilfe herbeirufen zu können. Dafür reicht meist ein Telefon, an dem die Notrufnummer gut sichtbar angebracht ist.

Erste-Hilfe-Material

Jeder Betrieb muss ausreichendes Erste-Hilfe-Material in Verbandskästen oder -schränken bereithalten, die gut und sofort erreichbar sind.
Zum Erste-Hilfe-Material zählen Verbandsmaterial, entsprechende Hilfsmittel sowie die Rettungsdecke. Art, Menge und Aufbewahrungsort richten sich nach Betriebsgröße, der vorhandenen betrieblichen Gefahren sowie der Organisation des betrieblichen Rettungswesens.

Erste-Hilfe-Räume

Betriebe mit mehr als 1.000 Beschäftigten brauchen einen Erste-Hilfe-Raum, der entsprechend der Gefährdungsbeurteilung ausgestattet sein muss. Sind die Beschäftigten großen Gefährdungen ausgesetzt, muss schon bei einer Betriebsgröße von mehr als 100 Mitarbeitern ein Erste-Hilfe-Raum vorhanden sein, ebenso auf Baustellen, auf denen mehr als 50 Personen arbeiten.


§ Entspricht Ihre betriebliche Erste-Hilfe-Ausstattung den gesetzlichen Regelungen?

Als Richtschnur für die Bereithaltung von Erste-Hilfe-Material in Verbandkästen, Verbandschränken und Erste-Hilfe-Koffern gilt die ÖNorm Z1020. Abhängig von der Art und Ausdehnung der Arbeitsstätte kann es sinnvoll sein, mehrere kleine Betriebsverbandskästen (Typ 1) an verschiedenen, ausgewählten Stellen oder einen großen Betriebsverbandskasten (Typ 2) an einer zentralen Stelle bereitzuhalten. Verbandkästen sollen in der Arbeitsstätte so verteilt sein, dass sie von ständigen Arbeitsplätzen höchstens 100 m Wegstrecke oder höchstens eine Geschosshöhe entfernt sind.

Mehr Informationen und eine Checkliste für Ihre Erste-Hilfe-Materialien zum Gratis-Download finden Sie hier.