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Wundpflaster

Pflaster sind im Rahmen der Ersten Hilfe unerlässlich für die schnelle Wundversorgung. Mit einem Wundverband lassen sich blutende, durch Schnitte oder Stiche verursachte Wunden einfach stillen. Zudem sorgt das Pflaster dafür, dass in die Verletzung kein Schmutz eindringen kann. Somit kann ein Wundschnellverband schnell Infektionen an Wunden vorbeugen und verhindern.

In Unternehmen gehören Wundpflaster mit weiterem Verbandmaterial zur Standardausstattung für Verbandskästen. Im Rahmen des Arbeitsschutzes ist ein Verbandskasten abhängig von der Anzahl der Beschäftigten auch auf Baustellen oder in Herstellungsbetrieben gemäß DIN 13157 oder DIN 13169 vorgeschrieben. Im SETON Online-Shop können Sie sterile Wundpflaster kaufen und damit Ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung ergänzen.

Weitere Informationen: Kaufberatung: Wundpflaster, Häufige Fragen

Wundpflaster

21 Artikel

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Kaufberatung: Wundpflaster

Wundpflaster bestellen Sie im SETON Online-Shop in verschiedenen Ausführungen und Größen. So haben Sie im akuten Notfall immer den passenden Wundverband für die verletzte Stelle zur Hand.

Einzeln verpackte Wundpflaster oder Meterware als Wundschnellverband

Je nach Verletzung kann eine Wunde entweder mit einem runden Wundpflaster oder mit einem Pflasterstreifen am besten versorgt werden. Für größere Wundflächen sind Pflaster als Meterware für den individuellen Zuschnitt besser geeignet. Diese lassen sich mit einer Verbandschere bedarfsgerecht anpassen. Für unterwegs eignen sich einzeln verpackte Wundpflaster. Diese sind steril und sofort einsatzbereit.

Pflaster als Meterware sind häufig querelastisch. Wird das Pflaster appliziert, lässt es sich in der Richtung der Klebeflächen dehnen. Dadurch können blutende Schnittwunden besser versorgt werden, weil das elastische Pflaster die geöffnete Hautfläche leicht zusammendrückt. Für kleine Schnittwunden gibt es auch elastische Pflaster-Strips, zum Beispiel von Aluderm.

Wundpflaster steril verringern die Infektionsgefahr

Ist das Wundpflaster steril verpackt, wird die Gefahr einer Wundinfektion deutlich verringert. Voraussetzung dafür ist, dass die Pflasterfläche beim Öffnen möglichst nicht berührt wird. Sterile Pflaster sind besonders für Wunden geeignet, bei welchen die Infektionsgefahr besonders hoch ist, wie zum Beispiel bei Brandwunden. Sterile Pflaster können außerdem für die spätere Wundpflege bei nässenden Wunden eingesetzt werden. Auch hier reduzieren sie das Risiko, dass sich die Wunde entzündet und langsamer abheilt.

Wundschnellverband

Wundpflaster wasserfest für erhöhten Wundschutz beim Arbeiten

Wasserfeste Pflasterstripes

Immer dann, wenn eine Hautverletzung besonders geschützt werden soll, bieten sich Wundpflaster wasserfest an. In der Praxis werden diese Pflaster zum Beispiel eingesetzt, wenn die verletzte Person danach wieder weiterarbeiten möchte, ohne dass Schmutz oder Flüssigkeit in die Wunde eindringen kann. Wenn das Wundpflaster wasserdicht ist, wird verletzte Haut gut gegen eindringende Keime geschützt. Allerdings sind wasserfeste Pflaster nicht so luftdurchlässig wie herkömmliche Pflaster. Für eine bessere Wundheilung sollte die Verletzung später mit einem nicht-wasserdichten Produkt versorgt werden.

Sensitive Wundpflaster für empfindliche Haut

Abhängig von der Art der Wunde und der Hautempfindlichkeit der verletzten Person sollten sensitive Wundpflaster verwendet werden. Ein sensitiver Wundschnellverband ist hypoallergen und besteht aus speziellem Textilvlies, das die Haut weniger reizt als Standard-Pflaster.

Wundpflaster sensitiv

Große Pflaster zur schnellen Wundheilung

Pflaster zuschneidbar

Je nach Wundfläche reichen kleinere Pflaster-Strips nicht immer aus. In diesen Fällen empfiehlt SETON großen Pflaster, die individuell zugeschnitten werden können. Diese können Sie als Meterware kaufen und bedarfsgerecht mit einer Verbandschere zuschneiden. Im SETON Online-Shop können Sie eine große Auswahl an großen Pflastern bestellen.

Wund-Pflaster in verschiedenen Farben

Ob klassisch in Beige oder Hautfarben oder in einer ausgefallenen Farbe wie Blau oder Gelb – Wund-Pflaster gibt es in verschiedenen Farbtönen. Hautfarbene Wund-Pflaster eignen sich vor allem, wenn die Verletzung am Arbeitsplatz möglichst unauffällig bleiben sollte, beispielsweise bei Geschäftstreffen. Bunte Pflaster eignen sich beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, damit notfalls das abgefallene Pflaster direkt erkannt wird.

Material des Pflasters variiert von Hersteller zu Hersteller

Für Wundpflaster verwenden die meisten Hersteller Textil- oder Vliesgewebe. Welches Material genutzt wird, hängt von den Eigenschaften ab, die das Produkt haben soll. Wasserabweisende Pflaster wie von Hansaplast verwenden eine spezielle Materialmischung, die den Artikel wasserresistent macht. Synthetische Stoffe erhöhen außerdem die Elastizität des Materials.

Wundpflaster detektabel

Handhabung mit Pflasterspendern erleichtern

Pflasterspendesystem

Einige Hersteller wie Plum oder Salvequick bieten Wundpflaster in praktischen Spendern an. Diese Pflasterspender können an der Wand befestigt werden und ermöglichen den schnellen Zugriff auf die Wundverbände. Zugleich sind die Pflaster dort hygienisch untergebracht – ideal für Ihre Sanitätsraumsausstattung.

Weiteres Erste-Hilfe-Zubehör im Shop

Ihre Ausstattung für die Erste Hilfe können Sie neben Wundpflastern noch mit weiteren Produkten aus dem SETON Online-Shop ergänzen. So finden Sie bei uns eine umfangreiche Auswahl an Pflaster- und Verbandmaterial. Zum Verstauen Ihrer Ausstattung können Sie im Shop außerdem Erste-Hilfe-Schränke sowie Notduschen und Augenspülung für Produktionsbetriebe und Defibrillatoren kaufen, weil im Notfall jede Sekunde zählt.

Häufig gestellte Fragen

Welche Arten von Wundpflastern gibt es?

Wundpflaster gibt es in verschiedenen Formen, als Streifen und als Meterware. Die Pflasterstreifen verfügen über eine feste Größe und sind meist für die Versorgung kleinerer Wunden gedacht. Große Pflaster lassen sich mit Meterware realisieren. Diese Pflaster müssen Sie dafür vor dem Aufkleben zuschneiden. Pflasterstreifen sind sowohl als sterile Wundverbände oder wasserfeste Wundpflaster erhältlich.

Wann muss ich ein Pflaster wechseln?

Wechseln sollten Sie das Wundpflaster auf jeden Fall, wenn es schmutzig geworden ist. Grundsätzlich wichtig für die Wundversorgung ist, dass die Wunde sauber bleibt, damit keine Bakterien eindringen und Entzündungen hervorrufen. Ist das Pflaster trocken und die Stelle juckt oder brennt nicht, kann es auch länger auf der Wunde bleiben.

Soll ich eine Wunde mit Pflaster versorgen oder trocknen lassen?

Allgemein empfehlen Experten, dass das Abdecken die Heilung einer offenen Wunde begünstigt. Wundpflaster übernehmen diese Aufgabe schnell und effizient. Einige Hersteller statten ihre Pflaster zusätzlich mit einer antiseptischen Wundauflage aus, um zu verhindern, dass sich die Wunde entzündet.