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"Außer Betrieb" Schilder

Ausfälle oder geplantes Abschalten von Anlagen, Maschinen oder Ventilen sind leider unvermeidbar und gehören zu regulären Betriebsabläufen dazu. Ob aufgrund einer Störung, Wartungs- oder Reparaturarbeiten, menschlichen oder technischen Versagens – eine defekte Maschine muss abgeschaltet werden, bis sie ordnungsgemäß repariert wurde, denn ein verfrühtes Aktivieren des Gerätes stellt ein Risiko von Sach- und Personenschäden dar. Ein "Außer Betrieb" Schild kann dies verhindern.

Die klare Aussage des Schilds wird durch die Signalfarben und bekannte Piktogramme unterstrichen und trägt dazu bei, dass Anlagen und Maschinen nur in funktionsbereitem Zustand bedient werden. Im SETON Online-Shop können Sie ein "Außer Betrieb" Schild kaufen, das dies sicherstellt.

Weitere Informationen: Kaufberatung: "Außer Betrieb" Schild, Häufige Fragen

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Kaufberatung: "Außer Betrieb" Schild

Es gibt verschiedene Hinweisschilder, die eine Maschine als defekt kennzeichnen können. Je nach Anlage und Anbringungsort bieten sich verschiedene Warnschilder an, um dem Umstand Nachdruck zu verleihen. Sei es als dauerhaftes, freistehendes Schild oder temporärer Sicherheitsanhänger, mit Signalschraffierung oder Warnsymbol – bei SETON können Sie je nach Gefahrenquelle das optimal passende "Außer Betrieb" Schild bestellen.

Erhöhte Sicherheit durch die kennzeichnung mit "Außer Betrieb" Schildern

Häufig reicht bereits ein "Außer Betrieb" Schild als Hinweis aus, dass eine Maschine nicht bedient werden darf. Bei Bedarf kann der Schriftzug mit einem international verständlichem "Achtung"-Zeichen erweitert werden, das der Aussage des Kombischilds zusätzlichen Nachdruck verleiht. Dazu kann auch die auffällige Schwarz-Gelb-Schraffierung beitragen, die dank ihrer Signalwirkung sofort ins Auge fällt.

Lockout-Tagout-Systeme sind Wartungssicherungssysteme, die bei Maschinendefekten zum einen die Schalter der Maschine in deaktivierter Position physisch fixieren und zum anderen wichtige Informationen zu Verantwortlichkeiten, Dauer, Art des Defekts sowie zum geplanten Reparaturdatum wiedergeben. Die beschriftbaren Schlaufenanhänger lassen sich dank der Ösen und Bügel unkompliziert an Anlagen und Maschinen anbringen.

Dauerhafte oder temporäre Beschilderung

Für Maschinen und Anlagen, die über einen längeren Zeitraum defekt sind, eignet sich eine dauerhafte Beschilderung mit einer "Außer Betrieb" Kennzeichnung. Aluminiumschilder weisen besondere Beständigkeit und Robustheit auf und bieten sich für die Anbringung im Außenbereich an, während kostengünstige Kunststoffschilder für die Montage im Innenbereich ideal sind. Selbstklebende PVC-Folien lassen sich problemlos auf jedem sauberen Untergrund, wie direkt auf Maschinen, fixieren.

Temporäre Verbotsschilder punkten mit ihrer Mobilität und werkzeuglosen Anbringung. Wird eine defekte Anlage zeitnah repariert, genügt ein klappbarer Warnaufsteller, eine Anhängeschlaufe oder selbsthaftende Magnetfolie. Warnbänderrollen lassen sich als Aufkleber oder selbsthaftende Folie individuell an die Größe der defekten Anlage anpassen. Bei großflächig abgesperrten Bereichen oder starkem Personenverkehr bietet sich aufgrund der Auffälligkeit ein Absperr-System aus Pfosten und Gurtbändern an.



Häufig gestellte Fragen

Wo im Unternehmen sollen "Außer Betrieb" Schilder angebracht werden?

Das "Außer Betrieb" Schild sollte deutlich sichtbar am außerbetrieb geschalteten Objekt angebracht werden. Dies dient sowohl für Mitarbeiter als auch für das Wartungspersonal als wichtiger Hinweis, welche Maschine nicht bedient werden darf. Bei großen Anlagen ist es daher ratsam, auf Aufstellschilder oder Gurt-Systeme zurückzugreifen, um großflächige Bereiche einwandfrei als Gefahrenquelle zu kennzeichnen. Bei kleinen Geräten reicht unter Umständen bereits eine Aufklebefolie oder ein kleines Schild.

Warum ist die Kennzeichnung wichtig?

Der Versuch der Inbetriebnahme einer defekten Maschine ist mit Risiken für Sachgegenstände und Personen verbunden. Verfrühtes Reaktivieren von Maschinen kann unvorhersehbare Konsequenzen haben und Unfälle verursachen, weshalb ein "Außer Betrieb" Schild enorm wichtig ist und für Sicherheit sorgt. Darüber hinaus wird durch die Kennzeichnung das zwecklose Bedienen der Anlage verhindert. So können sowohl Zeit als auch Kosten eingespart werden.

Ist das Anbringen von "Außer Betrieb" Schildern verpflichtend?

Gefahrenquellen am Arbeitsplatz müssen als solche dauerhaft und deutlich sichtbar gekennzeichnet werden. Dabei gilt es auch die Widerstandsfähigkeit der Kennzeichen gegenüber Umwelteinflüssen, wie Säuren oder mechanischer Beanspruchung zu beachten. Auch die farbliche Markierung spielt bei der Kennzeichnung eine Rolle: Während rot-weiße Streifen eine vorübergehende Gefahrenquelle implizieren, werden schwarz-gelbe Streifen in der Regel für dauerhaft bestehende Gefahren verwendet.

Welche Unternehmen sollen diesen Hinweis aufstellen?

Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, für die Betriebssicherheit und Arbeitsschutz zu sorgen. Dies umfasst die entsprechende Kennzeichnung auf dem gesamten betriebsgelände, also auch von Gefahrenquellen, wie etwa von Maschinen und Anlagen, welche sich außerhalb des Betriebsgebäudes befinden.